Gemeinsam mit der SPD, der FDP und der Vereinigten Wählergemeinschaft beantragen wir im Rahmen der Haushaltsberatungen 2021/2022 die Erarbeitung und Umsetzung einer Biodiversitätsstrategie für den Kreis Kleve, um den dramatischen…
Umwelt
Gemeinsam mit der CDU, der SPD, der FDP und der Vereinigten Wählergemeinschaft beantragen wir im Rahmen der Haushaltsberatungen 2021/2022 eine zügige Reaktivierung der grenzüberschreitenden Bahnstrecke zwischen Kleve und Nijmegen für…
Gemeinsam mit der SPD, der FDP und der Vereinigten Wählergemeinschaft beantragen wir im Rahmen der Haushaltsberatungen 2021/2022 die Bereitstellung von 25.000,- € für eine Machbarkeitsstudie über Radschnellwege im Kreis Kleve….
Im Rahmen der Haushaltsberatungen 2021/2022 beantragen wir eine Subventionierung des VRR Sozialtickets durch den Kreis Kleve mit einem Zuschuss von 20 € pro Ticket, denn Sozialpolitik und Klimaschutz gehen hier…
Grüne fordern konkrete Klimaschutzmaßnahmen: Der Kreis Kleve soll bis Ende 2030 klimaneutral sein. Das fordert die Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen jetzt in einem konkreten Antrag zum Kreishaushalt. Sämtliche klimaschädlichen…
Landtagsabgeordnete Verena Schäffer und Norwich Rüße zu Gast am Niederrhein Verena Schäffer, Fraktionsvorsitzende der Grünen-Fraktion im Landtag NRW, und Norwich Rüße, Sprecher für Landwirtschaft, Natur-, Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutz, besuchten…
Änderungen des Landeswassergesetzes – Anhörung im Landtag Die Mehrheit der geladenen Experten bescheinigtem dem Gesetz eine umfassende Schlechterstellung des Grundwasserschutzes. Am 9. November hat der Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft, Natur-…
Änderung Landeswassergesetz in NRW: Die Kreistagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert: „Finger weg von unserem Trinkwasser!“ Aus Protest gegen die Aufhebung des Abgrabungsverbotes in Wasserschutzgebieten hat jetzt die Kreistagsfraktion Kleve…
Antrag Bewässerungssäcke für Stadtbäume
Nachdem unser GRÜNES Kreistagsmitglied Ute Sickelmann die Bezirksregierung und die GRÜNE Bundestagsfraktion alarmiert hat, reagiert nun die Bundesregierung. Die NRZ berichtet.