Die GRÜNE Kreistagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat sich mit einem einstimmigen Beschluss dem Niederrhein-Appell angeschlossen.
Die Aufweichungen im neuen Landesentwicklungsplan der schwarz-gelben Landesregierung dienen ausschließlich der Kiesindustrie und schaden massiv den Menschen am Niederrhein und ihrer Region, so die Fraktionsvorsitzende Birgitt Höhn.
Aktuelles
Wenig präzise und ausweichend antwortet der Landrat des Kreises Kleve auf eine Anfrage der GRÜNEN zu exisstenzsichernden Leistungen in stationären Einrichtungen. Betroffene Leistungsbezieher würden zeitnah und umfassend informiert werden, versichert Herr Spreen. Aber nicht durch die Kreisverwaltung…
SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN stellen eine gemeinsame Anfrage an den Landrat. Sie möchten wissen, wie es mit der Einrichtung neuer Gruppen in der Kindertagesbetreuung weiter geht.
Im nächsten Jahr ändern sich die existenzsichernden Leistungen für Behinderte in statonären Einrichtungen. Die GRÜNEN fragen, wie die Betroffenen informiert werden.
Das Bundesverfassungsgericht berät im Moment einen Antrag gegen den Strafkatalog der Sanktionen beim Abeitslosengeld II (Hartz IV). Die GRÜNEN erfragen details zur Praxis im Kreis Kleve.
Das Bundesverfassungsgericht berät im Moment einen Antrag gegen den Strafkatalog der Sanktionen beim Abeitslosengeld II (Hartz IV). Die GRÜNEN erfragen Details zur Praxis im Kreis Kleve.
Nachdem unser GRÜNES Kreistagsmitglied Ute Sickelmann die Bezirksregierung und die GRÜNE Bundestagsfraktion alarmiert hat, reagiert nun die Bundesregierung. Die NRZ berichtet.
Nachdem unser GRÜNES Kreistagsmitglied Ute Sickelmann die Bezirksregierung und die GRÜNE Bundestagsfraktion alarmiert hat, reagiert nun die Bundesregierung. Die NRZ berichtet.
Die GRÜNEN im Kreistag Kleve haben nach der Beschaffenheit der Trinkwasserbrunnen im Kreis Kleve gefragt. In seiner Antwort vom 18.01.2019 geht der Landrat davon aus, dass alles bestens geregelt ist.
Die GRÜNEN im Kreistag Kleve haben nach der Beschaffenheit der Trinkwasserbrunnen im Kreis Kleve gefragt. In seiner Antwort vom 18.01.2019 geht der Landrat davon aus, dass alles bestens geregelt ist.